Ob Schädlinge in Privathaushalten, im gewerblichen
Bereich, in der Landwirtschaft oder in öffentlichen Einrichtungen.
Wir bieten Beratung, Prävention und Bekämpfung von Schädlingen.
Unser Leistungskatalog umfasst unter anderem:
Betreuung von gewerblichen Kunden nach Lebensmittel-hygieneverordnung LMHV im Rahmen des HACCP Konzeptes einschließlich Gefahrenanalyse, Schädlings-Monitoring, regelmäßiger Service-Intervalle und entsprechender Dokumentation
Besichtigung, Beratung sowie Schädlingsbestimmung
Bekämpfung von Schadnagern - Ratten und Mäuse
Bekämpfung von Insekten
Mardervergrämung
Beseitigung des Eichenprozessionsspinners
Ratten und Mäuse gelten als Schadnager und halten sich ständig im Lebensumfeld des Menschen auf. Sie dringen bei jeder sich ergebenden Gelegenheit, auf allen zur Verfügung stehenden Wegen in Privathäuser oder gewerblich genutzte Immobilien ein. Sind die Schadnager erst eingedrungen, müssen sie wirksam bekämpft werden, damit der durch sie verursachte Schaden nicht überhand nimmt.
Schadnager verursachen nicht nur schwere Nageschäden an Isolierungen, Elektroinstallationen, in Dämmstoffen u. ä., sondern können auch Krankheiten wie Leptospirose, Tollwut, Typhus, Salmonellen oder Parasiten wie Würmer und Flöhe übertragen.
Im Lebensraum der Menschen kommen Schadinsekten überall vor.
Einige Insekten zählen zu den Material-, Vorrats- und Gesundheitsschädlingen. Oft verbreiten sie sich durch Ein-schleppung wie z.B. durch Warenverkehr und Globalisierung.
Deshalb ist es unerlässlich Schadinsekten zu bekämpfen aber auch vorzubeugen.
Darüber hinaus gibt es noch einige Insekten, welche zu den Lästlingen zählen.
Wir bekämpfen:
Wespen,
Schaben / Kakerlaken,
Flöhe,
Silberfische,
Ameisen,
Käfer,
Kellerasseln,
Motten,
Lebensmittelmotten,
Staubläuse
Seit den 90er Jahren kommt der EPS im direkten Wohn- und Lebensumfeld der Menschen vor.
In Deutschland sind infolge der Massenvermehrungen mittlerweile alle Bundesländer betroffen,
Für Mensch und Tier gefährlich sind die Haare der Raupen des Eichenprozessionsspinners ab dem dritten Larvenstadiums (Mai, Juni) . DIe Brennhaare der Raupe sind mikroskopisch klein und lösen bei Kontakt toxische Reaktionen aus, welches sich beim Menschen durch stark juckenden Hautausschlag zeigt.
Das Einatmen der Brennhaare löst schwere Atemwegs-Reizungen aus und kann zu einem anaphylaktischen Schock führen.
Die Entfernung der Nester sollte nur durch fachkundige Personen mit entsprechender Schutzausrüstung durchgeführt werden.